WordPress Step-by-step - einfach erklärt
Im letzten Beitrag: WordPress Guide für Einsteiger habe ich Schritt-für-Schritt erklärt, wie Du WordPress auf die Festplatte Deines Computers installieren kannst. Doch die nächste Hürde kommt jetzt auf Dich zu, die wir gemeinsam meistern werden. Ich führe Dich durch 15 Schritte, die es Dir ermöglichen, dass Du mit WordPress auch arbeiten kannst. Wenn Du all diese Schritte durchführst, dann wirst Du im Nachhinein feststellen, wie einfach die Arbeit mit WordPress sein kann und welche Vorteile Dir WordPress bietet.
Schritt 1 mit WordPress - Lerne das Dashboard kennen
Fieberhaft hast Du bestimmt darauf gewartet, bis Du mit Deinem Benutzernamen und Passwort endlich in WordPress einloggen kannst. Doch dann kommt das große Fragezeichen: Wo befindest Du Dich? Ganz einfach erklärt: Du bist im Admin-Bereich Deines Dashboards, denn Du bist Administrator dieser Website und verfügst über alle Berechtigungen dieser Website. Dies klingt einerseits recht toll aber für jemanden, dem WordPress ein absolutes Neuland ist, kann das andererseits eine Herausforderung sein.
In Deinem Dashboard findest Du alle Funktionen gesammelt. Wichtig für den Anfang ist der oberste Bereich nach der Überschrift: "Willkommen bei WordPress", wo Du die Funktionen der nächsten Schritte sowie weitere Möglichkeiten siehst, und der schwarze Balken auf der linken Seite, wo Du das Menü Deines Dashboards findest. Im Menü oder auch Instrumentenleiste genannt werden Dir alle wichtigen Funktionen angezeigt. Hinter jedem Menüpunkt verbergen sich noch weitere Unterpunkte zur jeweiligen Funktion.


WordPress - Startbereich

WordPress Menü - (wird auch Instrumentenleiste genannt).
Schritt 2 mit WordPress - Sicheren Benutzernamen vergeben
Standardmäßig wird bei jeder Installation der Benutzername je nach Hosting-Anbieter "wpadmin" oder "admin" vergeben, außer Du wählst die komplizierte Variante und installierst WordPress selbst und führst im FTP-Programm selbst durch. Wenn das der Fall ist oder Dir Dein auserwählte Benutzername nicht gefällt, dann kannst Du dies nachträglich durchführen. Außerdem ist Deine Website vor etwaigen Hackerangriffen geschützt, wenn Du diese Änderungen durchführst.
Dazu klicke in der Menüleiste links auf den Link: "Benutzer" und dann auf "Neu hinzufügen" und lege einen Benutzernamen fest, den Du Dir zwar leicht merken kannst, aber jedoch für andere schwerer zu erraten ist. Ein Tipp: verwende eine Buchstaben-Zahlen-Kombination und notiere dies in einem Microsoft Word Dokument. Lass Dir vom Passwort-Generator ein Passwort generieren und notiere dies ebenfalls im Dokument. Wichtig ist, dass Du im Dropdown-Menü die Funktion "Administrator" wählst und anschließend auf den blauen Button "Speichern" klickst. Achte hierbei darauf, dass der Benutzername nicht als "Öffentlicher Name" erscheint indem Du Deinen Vor- sowie ggf. Zunamen ausfüllst und im Dropdown-Menü eine andere Option auswählst.
Wenn Du diese Änderung erfolgreich durchgeführt hast, dann logge Dich von diesem Account aus und anschließend in Deinem neu angelegten Konto, also mit den vorhin erstelltem Benutzernamen und Passwort ein und gehe wieder im Menü auf Benutzer. Nun kannst Du den "alten" Benutzer löschen indem Du auf den Mauszeiger zum Benutzer führst. Dadurch erscheinen 3 Auswahl-Möglichkeiten. Wähle die Funktion: "löschen". Klicke dazu auf das Kontrollkästchen: "Diesem Benutzer den ganzen Inhalt zuordnen:" und wähle anschließend im Dropdown-Menü Deinen neuen Benutzer aus. Zum Bestätigen klicke auf den Button: "Löschen bestätigen".

WordPress-Fenster um einen neuen Benutzer hinzuzufügen.

WordPress "alten Benutzer" löschen und gesamten Inhalt übertragen.
Schritt 3 mit WordPress - Titel sowie Untertitel anpassen
Auch den Titel sowie Untertitel, den Du vielleicht auch schon auf der Seite im öffentlichen Bereich entdeckt hast, den nach der Fertigstellung auch Deine Besucher sehen können, kannst Du ebenfalls umändern. Klicke dazu wieder links im Menü auf "Einstellungen". Du befindest Dich automatisch im ersten Untermenü: "Allgemein". Dort kannst Du wahlweise Deinen Firmennamen oder einen Dir beliebten Namen sowie einen Untertitel, in dem Du mit zwei bis drei Wörtern z. B. Online Marketing Einsteiger - erklärst, um was es sich handelt.

Schritt 4 mit WordPress - Permalink-Struktur ändern
WordPress zählt zu den wenigen Open Source Systemen, das man komplett suchmaschinen-optimiert einstellen kann. Dazu zählt auch die Umänderung der Permalink-Struktur, also der weiterfolgende Link Deiner zukünftigen Beiträge. Außerdem mag das Google nicht, wenn die Links aus einer unübersichtichen Buchstaben-Zahlen-Kombination besteht.
Standardgemäß ist der Permalink so eingestellt: https://www.meine-website.de/?=123. Darunter kann man sich wohl wenig vorstellen um was es sich handelt. Deshalb ist es empfohlen, dass Du dafür auf ein anderes Kontrollkästchen Deiner Wahl und dann auf "Speichern" klickst.

WordPress Permalink-Struktur der zukünftigen Beiträge ändern.
Schritt 5 mit WordPress - Die Suchmaschinen-Einstellung bearbeiten
Bis eine Website komplett fertiggestellt ist und diese öffentlich für die Besucher zugänglich gemacht werden kann, dauert es je nach Größe erfahrungsgemäß ein wenig. Deshalb soll niemand während der Bearbeitungszeit niemand auf den Inhalt zugreifen können. Dazu gibt es zwei Varianten. Du verbietest sozusagen Google & Co. auf die Seite zuzugreifen indem Du auf "Einstellungen" und dann im Untermenü auf "Lesen" gehst und das Kontrollkästchen mit dem Titel "Suchmaschinen davon abhalten, diese Website zu indexieren." aktivierst und anschließend den Button "Änderungen Speichern" betätigst. Die zweite Variante ist, dass Du ein Plugin für eine Wartungsseite installierst. Das zeige ich Dir allerdings im Schritt 9.
Achtung! Sobald Du möchtest, dass die Website für andere zugänglich gemacht werden soll, deaktiviere dieses Kontrollkästchen und speichere wiederum diese Änderung.

WordPress - Suchmaschinen davon abhalten, dass die Website im Suchergebnis erscheint (=indexieren).
Schritt 6 mit WordPress - Richtige Zeitzone einstellen
Da ein jeder Beitrag, Seite oder Kommentar mit dem aktuellen Datum gekennzeichnet wird, ist die Anpassung der korrekten Zeit sowie Zeitzone nicht gerade unwichtig. Dazu navigiere auf "Einstellungen" und dann im Untermenü auf "Allgemein". Srolle anschließend nach unten und stelle, die Sprache, die Zeitzone, das Datums- sowie Zeitformat richtig ein.
Schritt 7 mit WordPress - Startseite und Beitragsseite festlegen
Standardgemäß nach der WordPress-Installation werden die letzten Beiträge als Startseite (= erste Seite, die erscheint wenn man die Domain in der Browser Leiste eingibt) angezeigt. Wenn Du dies ändern möchtest, dann erstelle eine "neue" Startseite, indem Du im Menü auf "Seiten" und im Untermenü auf "Erstellen" klickst. Diese Seite benenne im Titel mit Startseite oder Home und speichere diese im Anschluss. Für den Anfang kannst Du ansonsten die Seite leer lassen. Außer Du bist fleißig und erstellst Deine komplette Startseite.

WordPress - neue Seite erstellen

WordPress - Titel eingeben
Nachdem Du Deine "neue" Startseite erstellt hast klicke in der Instrumentenleiste (links) auf "Einstellungen" und im Untermenü auf "Lesen". Dort wähle die Einstellung bei: "Worauf die Startseite zeigt" Das Kontrollkästchen bei: "eine statische Seite" (unten auswählen) aus und ändere bei "Homepage" mittels des Dropdown-Menüs auf die bereits erstellte Seite um und betätige wieder den Button: "Änderungen speichern".
PS: Du kannst auch die Beitragsseite umändern, indem Du eine weitere Seite erstellst, wo Besucher einen Überblick über all Deine Beiträge finden können und diese bei "Beitragsseite" einfügen.
Schritt 8 mit WordPress - Alle Beispiels-Seiten & Beiträge löschen
Die Grundeinstellungen sind somit abgeschlossen. Gratuliere! Nun sollten aus ästhetischen Gründen nur noch alle Beispiels-Seiten & Beiträge gelöscht werden, die seit der Installation automatisch vorhanden sind. Dazu klicke im Menü auf "Seiten" bzw. "Beiträge" und Du gelangst in die Übersicht der Seiten sowie Beiträge. Dort klicke in das Kontrollkästchen links neben "Titel" und wähle mittels des Dropdown Menüs "Mehrfachaktionen" den Punkt "In den Papierkorb legen" und anschließend klicke auf den Button "Übernehmen".
Schritt 9 mit WordPress - Sich mit Plugins vertraut machen
Im Schritt 5 bin ich kurz auf die Funktion der Plugins eingegangen. Um zu den Plugins zu gelangen klicke dafür im Menü auf "Plugins". Du gelangst zur Gesamtübersicht und findest all die zurzeit installiert sind.

Doch dies ist längst nicht ausreichend. Denn auch für den Start benötigt man noch ein paar Plugins, die unterstützend für eine reibungslose Funktion wirken:
Schutz gegen Spam:

Anti Spam Bee
Erfahrungsgemäß ist dieses Plugin für Einsteiger in WordPress einfacher zu bedienen und zudem sehr verlässlich.
Cache Entleerung:

WP Fastest Cache
Meiner Meinung nach ist dieses Plugin das verlässlichste, dass ich für die Cache-Entleerung verwendet habe und zudem ist es einfach zu nutzen.
Anti-Malware

Wordfence
Dieses Plugin ist sehr genau bei der Suche gegen Malware und meiner Meinung nach einer der verlässlichsten überhaupt.
Erstellen eines Captcha-Codes

Captcha-Code
Wie der Name des Plugins schon verratet, wird durch die Eingabe eines Buchstaben-Zahlen-Codes beim Login der unbefugten Zutritt erschwert.
Deaktiviert die Verwendungs-möglichkeit der JSON REST API

Disable Rest-API
Bewahrt vor unerwünschten Zugriff von Systemen.
Bilder komprimieren:

Smush
Ein hervorragendes Plugin um die Bilder zu verkleiner, denn allzu große Bilder verringern die Ladezeit der Seiten. Smush ist besonders für Einsteiger leicht zu bedienen. Mit ein paar Klicks werden alle Bilder der gesamten Website komprimiert.
Ladezeit beschleunigen:

Autoptimize
Dieses Plugin ist einfach genial, wenn es darum geht, dass die Ladezeit ordentlich gepusht werden soll. Es wird nicht die Ladezeit der Bilder sondern auch die von allen HTML- sowie CSS- Dateien verkürzt.
Wartungsseite vorschalten:

WP Maintenance Mode
Mit diesem Plugin kann man recht einfach eine Wartungsseite erstellen, damit Besucher informiert werden, dass die Website zurzeit nicht verfügbar ist.
Fehlerhafte Links finden:

Broken Link Checker
Deine Website wächst und wächst... Mittlerweile hast Du keinen Überblick mehr über Deine Links. Dies übernimmt dieses Plugin und benachrichtigt Dich sogar via Mail, wenn ein Link nicht mehr vorhanden ist.
Suchmaschinen-Optimierung

Yoast SEO
Yoast ist meiner Meinung nach das einsteigerfreundlichste Plugin um den Inhalt der Seiten, den Titel, die Beschreibung sowie die Bildbeschreibung zu optimieren.
Cookie Hinweis

BST DSGVO Cookie
Am 25.5 trat die DSGVO in Kraft und verlangt von den Website-Besitzern ein paar Optimierungen wie zB. einen Cookie-Hinweis. Mit diesem Plugin kannst Du ganz einfach ein Popup mit dem Cookie-Hinweis erstellen.
Google Sitemaps

Google XML Sitemap
Besonders bei grossen Websites ist es zu empfehlen, dass Du Deine Website bei Google einreichst. Dazu brauchst Du eine passende XML Sitemap, die Du ganz einfach mit diesem Plugin erstellen kannst.
Notwendigen HTML Code hinzufügen

Header Footer Code Generator
WordPress ist im Grunde genommen ein Programm, das mit HTML5 erstellt wurde. Doch für die Website-Erstellung braucht man eigentlich keine Programmier-Kenntnisse. Aber die Konfrontation mit so manchen Codes, die man im Hintergrund einfügt bleibt einem nicht unbedingt erspart. Dieses Plugin ist sehr übersichtlich und für Einsteiger leicht handzuhaben.
PS vergesse nach der Installation der Plugins nicht zu aktivieren. Dies machst Du, indem Du unter dem Plugin auf den Link: "Aktivieren" klickst.
Schritt 10 mit WordPress - Installieren Deiner Design-Vorlage
Wenn Du es soweit geschafft hast, dann hast Du schon so einiges erreicht. Sämtliche Voreinstellungen hast Du getroffen und die wichtigsten Plugins installiert sowie aktiviert. Nun geht es darum, dass Du Deine Designvorlage anpasst. Klicke dazu im Menü auf: "Design" und Du landest in der Gesamtübersicht Deiner Vorlagen = Theme, die bereits installiert wurden. Standardgemäß ist das Theme "Twenty Nineteen" aktiviert. Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du entweder ein anderes aus den bereits installierten Themes wählen oder Du suchst Dir ein anderes, indem Du links neben "Themes" auf dem Button "Hinzufügen" klickst. Dort gelangst Du zur Übersicht der kostenlosen Designvorlagen, die Du installieren und verwenden kannst. Führe den Mauszeiger auf das auserwählte Plugin und klicke auf dem Button "Installieren". Nachdem Du die auserwählte Designvorlage aktiviert hast, ändert sich das Design Deiner Seiten.

WordPress - Übersicht aller installierten Themes

WordPress - Weitere Themes hinzufügen

Wenn Du ein spezielles Theme suchst, kannst Du durch den Klick auf dem Button "Nach Funktionen filtern" die Auswahl nach Thema, Funktionen und Layout begrenzen.
Tipp: Für den Anfang empfehle ich Dir zwei kostenlose Themes, mit denen ich selbst sehr gute Erfahrungen machte. Diese Themes haben selbst in der kostenlosen Varianten einige Optionen, die von anderen Themes nicht angeboten werden:
Dazzling

Hueman

Schritt 11 mit WordPress - Menü erstellen
Wenn Du bereits über mehrere Seiten verfügst, ist es empfehlenswert, dass Du ein Menü zu Deinen wichtigsten Seiten erstellst, damit Besucher erfahren, welche weiteren Seiten es gibt. Außerdem gelangt man dadurch umso einfacher zu den Beiträgen, wenn bereits welche existieren. Klicke hierfür auf "Design" und im Untermenü auf "Menüs" und erstelle ein neues Menü indem Du auf den Link: "Erstelle ein neues Menü" klickst. Du kannst links aus dem Bereich Inhalte aus: Seiten, Beiträge, Individuelle Links, und Kategorien bereits erstellte Inhalte auswählen und via Drag & Drop (auf den Inhalt klicken und verschieben) und im bereits erstellten Menü hinzufügen. Wenn Du noch keine Seiten bzw. Beiträge erstellt hast, werden diese Bereiche in Grau angezeigt.

Schritt 12 mit WordPress - Den Widget-Bereich kennenlernen
Mit WordPress kannst Du nicht nur ein Menü erstellen, sondern in Deiner Sidebar (Balken auf der rechten sowie linken Seite) sowie in den Footer (Fußzeile) bestimmte Elemente hinzufügen. Geh dazu auf "Design" und dann auf "Widgets". Es sind bereits einige Widgets, wie Du erkennen kannst vorhanden. Je nach Plugin sowie Theme, die / das Du installiert hast variieren sich die Funktionen im Widget-Bereich. Du kannst auserwählte Funktionen ebenfalls mittels Drag & Drop in die Sidebar sowie Footer hinzufügen.

WordPress - Übersicht vorhandener Widgets

WordPress - Widget-Bereiche, wo Du die Widgets hinzufügen kannst.
Schritt 13 mit WordPress - Beiträge und Seiten erstellen
Wie in Punkt beschrieben gehe zuerst im Menü auf den Unterpunkt "Seiten". Sofern Du Deine Startseite noch nicht erstellt hast, kannst Du es jetzt tun. Klicke dazu auf den Link: "Bearbeiten" und Du kannst die Bearbeitung im Hintergrund durchführen. Seit der neuen WordPress Version (ab 5.0) gibt es die Option "Gutenberg Editor". Dieser Editor ähnlich der bisherigen Funktion ist, aber der Vorteil ist, dass Du leichter auf bereits vorhandene Bilder, Absätze, Überschriften, Links etc. hinzufügen kannst.

WordPress - Seite erstellen mit dem neuen Gutenberg-Editor
Schritt 14 mit WordPress - Datenschutzerklärung & Impressum erstellen
Dies bleibt selbst nicht mal einem erspart, der mit WordPress erst begonnen hat. Denn bevor eine Website für Besucher zugänglich gemacht wird ist diese DSGVO-konforme Einstellung Pflicht. Es reicht nicht aus, dass zwei Seiten mit dem Titel "Impressum" und "Datenschutzerklärung" existieren, sondern, dass der Inhalt auch dieser Konform entspricht.
- Impressum - In dieser Checkliste findest Du den gesamten Inhalt, der in einem Impressum vorhanden sein soll.
- Datenschutzerklärung - Mit dem Generator von Dr. Schwenke kannst Du Dir ganz einfach eine Datenschutzerklärung erstellen. Weitere Informationen findest Du im Beitrag: Datenschutzerklärung DSGVO konform.

Schritt 15 mit WordPress - Website bei Google anmelden
Google möchte wissen, wer der Inhaber dieser Website ist. Du stellst hiermit sicher, dass die Suchmaschine Deine Website kennt und regelmäßig Crawler (= automatisierte kleine Programme) um Deinen kompletten Inhalt Deiner Seiten zu indexieren.
Dafür loggst Du Dich mit einem bereits vorhandenen Google Account (eventuell verfügst Du einen Account von Google, wenn Du ein Android Smartphone hast), oder Du erstellst ein neues Konto.
Dann wechsel zur Google Search Console und klicke auf den Button: "Jetzt starten". Dann melde Dich mit Deinem Google-Konto bei Google Search-Console an.
Anschließend gelangst Du zur Option, wo Du Deine Domain einfügen kannst und betätige den Button: "Property hinzufügen".
Die beste und einfachste Variante ist, wenn Du das Dropdown-Menü bei "HTML-Tag" öffnest und den Code kopierst, dann im WordPress-Menü auf "HFCM" und dann auf den Button: "Ad New Snippet" klickst und dort den Code einfach einfügst. Dies speicherst Du, wenn Du auf den Button: "Update" klickst. Zum Schluss bestätige es noch wenn Du in der Google-Search Console auf den Button: "Fertig" klickst.
Fazit
Mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung wird für Dich die Anwendung von WordPress garantiert einfacher fallen. Denn die richtige Vorbereitung von WordPress ist das Non-plus-ultra um damit arbeiten zu können.
In meinem Buch: WordPress 4.9 Praxishandbuch findest Du alles nochmals und vertiefender erklärt.